Die Discounted Cashflow-Methode, eine der etablierten Bewertungsmethoden, ist ein zentraler Ansatz zur Berechnung des Unternehmenswerts in der Schweiz. Statt sich allein auf vergangene Erfolge zu stützen, bezieht sie erwartete, zukünftige Erträge mit ein. So wird eine realistische Firmenbewertung ermöglicht, die für potentielle Käufer von entscheidender Bedeutung ist. Ihr Einsatz empfiehlt sich besonders, wenn ein deutliches Wachstum in Umsatz und Gewinn für kommende Jahre prognostiziert wird.
Für Eigentümer, die ihre Firma verkaufen oder sich über eine Nachfolgeregelung in der Schweiz informieren möchten, bietet die Discounted Cashflow-Methode einen wertvollen Rahmen, um den realen Unternehmenswert zu ermitteln. Beim Firmenverkauf Schweiz kann sie so den Verhandlungsprozess mit einem sachkundigen Wertbeitrag unterstützen.
Wenn Sie vorhaben, Ihre KMU zu verkaufen in der Schweiz, ist es wichtig, eine präzise Firmenbewertungsstrategie zu verfolgen. Dazu gehört die Anwendung einer erprobten, in der Schweiz akzeptierten Firmenbewertung, um einen gerechtfertigten Unternehmenswert berechnen zu können, der sowohl für Sie als Verkäufer als auch für den Käufer gerecht ist.
Die Unternehmensbewertung ist ein zentraler Aspekt beim Unternehmensverkauf in der Schweiz, wobei die Discounted-Cashflow-Methode (DCF) eine gängige Bewertungsmethode darstellt. Diese Methode ermöglicht es, den Zukunftswert eines Unternehmens zu kalkulieren, indem sie den Free Cashflow nach Abzug von Steuern berücksichtigt. Sie dient dazu, die Fähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, wie viel es anhand seiner zukünftigen Erträge wirtschaftlich generieren kann.
Die DCF-Methode, eine der etablierten Bewertungsmethoden, prognostiziert nicht nur auf Basis historischer Zahlen, sondern inkludiert auch zukünftige Ertragserwartungen, um Investoren und Käufern von KMU in der Schweiz eine fundierte Evaluierung zu ermöglichen. Somit legt sie den Grundstein für eine realistische und zukunftsorientierte Firmenbewertung, welche die erwarteten Free Cashflows nach Steuern kapitalisiert und ihren Barwert festlegt.
Bei der Anwendung der DCF-Methode werden erwartete Free Cashflows mit einem Kapitalisierungssatz, der sich im Spektrum zwischen 10 und 15 Prozent bewegt, diskontiert. Der Kapitalisierungssatz spiegelt diverse Faktoren wider und wird analog zur sogenannten "Praktikermethode" berechnet. Diese numerischen Werte sind insbesondere bei der Bestimmung des Unternehmenswerts für den Firmenverkauf integral.
Allerdings kann die Discounted-Cashflow-Methode in bestimmten Fällen zu etwas optimistischen Schätzungen führen, wodurch bei einem Verkauf einer Firma die ermittelten Unternehmenswerte am Markt nicht immer realisierbar sind. Diese Methode wird daher überwiegend bei solchen Unternehmen empfohlen, die seit Langem feste und wachsende Gewinne vorweisen können - ein wichtiger Aspekt für eine reibungslose und erfolgreiche Nachfolgeregelung und Unternehmensnachfolge in der Schweiz.
Die Discounted Cashflow-Methode eignet sich insbesondere, wenn für die Bewertung einer Firmen auch die zukünftigen Erträge in die Berechnung einfliessen sollen. Dies ist für Firmenkäufer von Bedeutung, da diese den Kaufpreis über zukünfig erwirtschaftete und nicht über historische Erträge erarbeiten müssen. Diese Bewertungsmethode berücksichtigt den Zeitfaktor indem Sie zukünftige Erträge auf den Bewertungszeitpunkt zurückrechnet.
Bei der Unternehmensbewertung in der Schweiz ist ein umfassendes Budget für die kommenden Jahre entscheidend, insbesondere wenn Sie die DFC-Methode zur Firmenbewertung einsetzen möchten. Investitionen, die Ihr Umlauf- und Anlagevermögen beeinflussen, nehmen einen wesentlichen Einfluss auf Ihren Cashflow. Daher ist es ratsam, eine Planperiode zu wählen, die den vollständigen Investitionsrhythmus umfasst.
Bewertungsmethoden stützen sich auf die Prognose künftiger Free Cashflows (FCF), die jedoch nur für eine limitierte Zeitspanne zuverlässig abschätzbar sind. Nach Ende dieser Planjahre wird stattdessen ein Residualwert errechnet, welcher in der Regel ca. 50% des Gesamtwerts der Firma ausmacht und durch die Kapitalisierung eines repräsentativen FCF ermittelt wird.
Sobald die zukünftigen Erträge mithilfe des gewichteten Kapitalkostensatzes auf den aktuellen Bewertungszeitpunkt abgezinst sind, erhalten Sie eine Vorstellung vom heutigen Wert der Erträge. Ein Unternehmen zu verkaufen in der Schweiz erfordert somit ein tiefgreifendes Verständnis dieser Diskontierung, um den tatsächlichen Unternehmenswert berechnen zu können.
Von diesem berechneten Barwert zieht man dann das Fremdkapital ab und addiert nicht betriebsnotwendige Vermögenswerte hinzu, um den effektiven Eigenkapitalwert Ihres Unternehmens zum Bewertungsstichtag zu ermitteln. Dieser Wert könnte beispielsweise beim Firmenverkauf als Aktienwert berücksichtigt werden.
Im Kontext des Unternehmensverkaufs in der Schweiz spielen vielfältige Bewertungsmethoden eine tragende Rolle. Diese dienen dazu, den korrekten Unternehmenswert zu berechnen, ein essenzieller Schritt beim Verkaufen eines Unternehmens oder einer KMU in der Schweiz. Die Auswahl der passenden Methode zur Firmenbewertung bildet das Fundament für eine erfolgreiche Nachfolgeregelung und beeinflusst maßgeblich die Konditionen des Firmenverkaufs.